Rezensionen
Stellen Sie sich vor, Sie sind 20, Studentin und haben einen Freund, Klaus (23), der eine Schwester in Japan hat. Und nun stellen Sie sich weiter vor, Ihr Freund will in zehn Monaten mit dem Motorrad nach Japan fahren, um dort eben diese Schwester zu besuchen. Und Sie fahren mit. Erstmal nur bis Griechenland, doch dann entschließen Sie sich, weiterzufahren. Das nämlich ist die Ausgangssituation für die wahre Geschichte von Claudia Metz, die mit ihrem Freund Klaus Schubert in den Jahren 1981 bis 1997 unterwegs war -- denn aus zehn Monaten wurden 16 unglaubliche Jahre, in denen sie die ganze Welt bereist haben.

In dieser phantastischen und vor allem spannend geschriebenen Geschichte berichten die zwei von ihren Reisen, ohne sich dabei jemals zu wiederholen, obwohl sie einige Länder öfter bereist haben. Dieses Buch gewährt einen faszinierenden Einblick in fremde Kulturen und erzählt von ihren unglaublichen Erlebnissen. Aber problemlos war diese Reise nie, denn schon der Start aus Deutschland verlief gegen das Gesetz, da die beiden mit völlig überladenen und TÜV-untauglichen Maschinen starteten. Das Paar wurde während seiner Tour, die keinem bestimmten Verlauf folgte sondern von Mal zu Mal festgelegt wurde, einige dutzend Male verhaftet, hatte unzählige Unfälle, bei denen sie fast immer durch die Freundlichkeit der Landsleute gerettet und versorgt wurden und mußte sich mit allen möglichen Krankheiten herumschlagen.

Mit den wunderschönen Fotos in der Buchmitte wird der Leser dieses mitreißenden Berichts noch mehr in die Geschichte mit einbezogen und kann das Buch, das einen von der ersten Minute an packt, nicht mehr aus der Hand legen. Eine faszinierende Dokumentation, die einen durch die Perspektive des Ich-Erzählers und die unglaublichen Erlebnisse der Autoren sofort in den Bann zieht und nicht mehr losläßt! --Tschernoussow

Kurzbeschreibung
1981 sind sie losgefahren, 1997 kamen sie zurück - in ein völlig verändertes Deutschland. Dazwischen lag eine Reise um die ganze Welt. Fasziniert und sehnsüchtig erleben wir dieses letzte große Abenteuer mit.

Leserrezensionen Durchschnittliche Leserbewertung: 4.5 von 5 Sternchen  logo145x45.gif (1426 Byte)

Tim (tim@khaosanroad.de) aus Wetzlar, Hessen, 17. Dezember 2000, 5 von 5 Sternchen
So viel Erfahrungen in einem einzigen Buch?
Schnell wird klar, daß dies nicht gelingen kann. Man muß sich also damit abfinden, nur auszugsweise die Geschichte der Weltreise miterleben zu können. Doch was mich in erster Linie beeindruckt hat, war die Sehnsucht des Pärchens, von einem Ort zum anderen zu reisen. Immer weiter die Länder und Menschen kennenzulernen, ohne Ende, die eigenen Grenzen immer wieder zu verschieben. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, wurde mir entgültig klar: Ich teile diese Sehnsucht und werde auch um die Welt reisen. Nicht so lange aber mit der gleichen Begeisterung. Ich weiß noch nicht genau wann, aber ich kann den Zeitpunkt der Abreise kaum erwarten...

la1chris@informatik.uni-mainz.de aus Mainz, Deutschland, 12. Dezember 2000, 5 von 5 Sternchen
Genial.
Ja, mehr kann man dazu eigentlich gar nicht sagen. Dieses Buch macht einfach süchtig nach mehr. Wenn man es liest packt einen die pure Reiselust und man freut sich schon auf den nächsten Urlaub. Denn ICH kann doch nicht so lange hier weg, oder doch... Wer weiß, man muss sich nur einen Termin setzen... Und vielleicht ist ein Mathestudium doch nicht das wichtigste. Also, auf gehts, um auch mal was zu erleben.

Katja Lutherdt (klt@phaidros.com), 30. November 2000, 5 von 5 Sternchen
Spannend, zeigt ein anderes Leben
Ich habe das Buch als Motorradfahrerin verschlungen und auch Klaus Schubert in einem seiner Dia-Vorträge gesehen. Die beiden haben viel erlebt und durchgestanden und wecken beim Leser die Lust, auch einmal auf große Fahrt zu gehen!

joerg.rau@t-online.de aus Brühl, Deutschland, 17. August 2000, 5 von 5 Sternchen
Als ob man selber dabei gewesen wäre
Ich fand dieses Buch so spannend, weil ich vorher in der Dia-Show der beiden in Köln war. Mit den dort gesehenen Bildern und den angedeuteten Geschichten laß sich das Buch noch interessanter. Klaus und Claudia sind immer noch mit ihrer Show in ganz Deutschland unterwegs. Buch und Show sind ein Muss für jeden Abenteurer oder denjenigen, der mal für ein paar Stunden dem Alltag entfliehen will.

001.962048098@aon.at aus Zell am See Österreich, 30. Juli 2000, 4 von 5 Sternchen
Leider zu kurz
Als Motorrad-Reisender bin auch ich auf dieses Buch gestosen und habe jede Seite geradezu verschlungen. Das Buch ist für jedermann leicht zu lesen. Ich persönlich hätte das Buch jedoch besser gefunden wenn es mehrere Bände davon gibt.z.B. Pro Kontinent. Zu erzählen hätte Klaus und Claudia genug. Das liest man bereits auf den ersten Seiten. Auch ich wünschte Claudia und Klaus einmal persönlich kennenzulernen. Ich wünsche den "drei`n" alles Gute, in welchen Land auch Immer. PS: Hoffendlich hört man noch mehr von Ihnen!!!!!!!!!!!!!

Hans-Dieter Mohr (mohr@yahoo.de) aus Leipzig, 7. Juli 2000, 4 von 5 Sternchen
´Mal ein anderer Gedanke !
Das Buch fasziniert, inspiriert,macht Spaß und ist unterhaltsam. Leicht zu lesen. Aber...es ist keine Kunst kurzzeitig in Hochlohnländern zu jobben um davon anschließend längere Zeit in Niedriglohnländern zu leben. Umgekehrt wäre es eine Herausforderung. Die 2 waren keine Aussteiger denn sie haben nach streng marktwirtschaftlichen Prinzipien gelebt.

steffi.67@t-online.de, 24. Juni 2000, 5 von 5 Sternchen
Einfach super!
Ich habe mir dieses Buch gekauft,da ich ein absoluter Fan solcher Reiseberichte bin.Dieses Buch ist den beiden Autoren sehr gut gelungen und es ist auch für jeden verständlich geschrieben wurden.Ich habe jede Seite dieses Buches mit großem Interesse gelesen und wünschte es hätte noch ein paar Seiten mehr.Man kann es nur weiterempfehlen.

Viele Grüße auch an die beiden Autoren Claudia und Klaus!

babfer@aol.com; abab@aol.com aus D- Wenden im Sauerland , 17. Juni 2000 , 3 von 5 Sternen
Das Buch ist toll, aber zu kurz, Langversion veröffentlichen
Das Buch ist toll, aber zu lückenhaft beschrieben, denn wer für ein solches Buch Interesse zeigt, möchte einfach mehr erfahren. Darum ist es schade, daß der Verlag Kürzungen vorgeschrieben hat. Das macht sich beim Lesen immer wieder bemerkbar. TIPP: Langversion fer Weltreise veröffentlichen, als Ergänzung zur Ersten Ausgabe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

steffen.neumann@hrz.tu-chemnitz.de aus München, 28. April 2000, 5 von 5 Sternchen
Eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens
Als begeisterter Motorradfahrer stieß ich natürlich irgendwann auf dieses Buch, welches ein Genuß von der ersten bis zur letzten Zeile ist. Die Autoren (ver)führen die Leser in eine Welt, die von Natur, Abenteuer, Freundschaft, Entbehrung und unbeschreiblichem Glück geprägt ist. Am beeindruckendsten für mich persönlich ist die Leichtigkeit, mit der Klaus und Caudia bei ihrer 16 Jahre währenden Reise auf die verschiedenen Kulturen der Erde zugehen, diese in sich aufnehmen und nebenbei immer neue Freundschaften schließen. Es gehört wirklich eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, mit dem Motorrad eine solche Reise zu bestehen. Der Lohn dieser Strapazen ist eine mögliche Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens: Innere Zufriedenheit und persönliches Glück, sowie die Befreiung von vielen äußeren Zwängen. Das beste jedoch ist, daß sie uns mit ihrem Buch an ihrer Lebenseinstellung teilhaben lassen.

for.me@aon.at aus Österreich, 5. April 2000, 1 von 5 Sternchen
Zu oberflächlich
Der Titel und die bereits erschienen Rezensionen haben mich inspiriert, das Buch zu lesen. Aber nach der Hälfte habe ich es aufgegeben. Langweilig und oberflächlich. Beispiel: Auf 1 Seite werden die beiden fast von einem LKW überfahren, von Banditen fast ausgeraubt und fahren noch ganz nebenbei von einem Kontinent zum nächsten. Ebenso werden mehrer Monate Aufenthalt in Australien in 3 Sätzen untergebracht. Das Geld für dieses Buch könnte man besser anlegen.

olliro@gmx.de aus Dortmund, 27. März 2000, 4 von 5 Sternchen
Eine wahres Abendteuer
Klaus Schubert und Claudia Metz nehmen uns mit auf eine wunderbare Reise. Die beiden Autoren verstehen es, denn Leser mitzunehmen auf ferne Kontinenten. Sehr lebendig erzählt, vermark der Leser das Geschehen mitzuerleben. Ein Buch, dass ich in einem Zug verschlungen habe. Klar bleibt bei einem Umfang von (nur) 320 Seiten das eine oder andere Erlebnis auf der Strecke. Immerhin waren die beiden 16 Jahre unterwegs! Alleine das ist schon bewundernswert. Wer hat schon den Mut einfach aus dem "bürgerlichem" Leben auszubrechen, seinen Traum zu leben. Schubert und Metz hatten diesen Mut, und lassen den Leser an ihren Träumen teilhaben.

frieden13@aol.com aus Bad Saulgau, 26. März 2000, 5 von 5 Sternchen
Sie durchlebten das, wovon wir alle träumen!!!
Ich kann mich den anderen Rezensionen nur anschließen. Ein Nachteil ist sicherlich, dass die ganze Story in ein Buch gepresst wurde. Man kann nur hoffen, dass noch weitere detailliertere Bücher folgen werden. Aber wer die möglichkeit hat, sollte sich unbedingt einen Live-Vortrag anhören. Selten bekommt man die Möglichkeit Abenteuer durch reines Erzählen und Betrachten so am eigenen Körper zu spüren.

(Rumata22@t-online.de) aus Deutschland, Berlin, 16. März 2000, 5 von 5 Sternchen
Traum vom Leben
Wir träumen davon. Wir warten darauf.Und wer von uns macht sich wirklich auf den Weg? Das ist keine Geschichte von einem jungen Paar aus Köln die mal eben eine Verwante in Japan besuchen wollen. Es ist der Traum vom Leben den Klaus und Claudia angepackt und in die Realität gezogen haben. Wer liest und sieht das jeder von uns auf seine Reise gehen kann, wenn er es nur zulässt, der weint vielleicht. Ist plötzlich übervoll von Emotionen und längst begrabenen Träumen die nicht zu leben gewagt wurden.Eine Reise um die Welt, eine Lebensreise auf der zwei Menschen einen gemeinsamen Weg bestreiten ohne sich in`s stolpern zu bringen, sich gegenseitig vorantreiben und Sie so den Weg zuück zur Intuition finden lässt. Dieses Buch schärft den Blick für die kleinen, elementaren Dinge im Leben und öffnet uns die Augen für ein ökologisches, politisch-globales Geschehen wie es lebensnaher nicht sein kann. Wer beim lesen von "Abgefahren" nicht anfängt zu träumen, zu hoffen und zu handeln, der hat es nicht wirklich gelesen.

Eine Leserin oder ein Leser aus Erlangen, Deutschland, 1. März 2000, 4 von 5 Sternchen
Unglaublich aber wahr
16 Jahre lassen sich nicht in ein Buch mit 320 Seiten pressen, trotzdem ist es unglaublich spannend geworden. Von 1981 bis 1997 sind die beiden Autoren von Köln nach Köln gefahren, dazwischen lag die ganze Welt. Eigentlich wollten Sie ja nur bis Japan um Verwandte zu besuchen. Claudia Metz ist dann auch eher durch Zufall mitgefahren. Und beide waren sie zu Anfang sehr naiv. Am Beginn Ihrer Reise haben Sie sich auch zweimal fast umgebracht. Einmal durch einen Überfall mit Schusswaffen und ein zweites Mal sind sie fast in der Wüste verdurstet. Aber durch viel Glück haben sie es dann doch geschafft. Im Laufe der Zeit merkt man dann die Erfahrung die sie im Umgang mit Menschen gesammelt haben. Die Beinahe-Katastrophen werden zum Schluss weniger. Erschrocken haben mich die Fotos der beiden. Die ersten Fotos zeigen sehr weiche und fast kindliche Gesichtszüge. Zum Ende ihrer Reise sehen Sie richtig alt aus. Man möchte meinen ihr Leben sei vorbei, aber das ist sicher falsch. Schade ist, dass das Buch so kurz ist. Zwangsläufig mussten viele Details unerwähnt bleiben. Manches ist doch nur sehr oberflächlich beschrieben. Ansonsten aber wie gesagt ein unglaublich spannendes Buch.

ralf.fahney@iteratec.de aus Oberhaching, Deutschland, 19. Februar 2000, 5 von 5 Sternchen
Lädt ein zum Selber Träumen
Das Buch macht süchtig. Süchtig danach, so etwas selber zu erleben. Am meisten haben mich die Berichte von Klaus beeindruckt, bei denen er tief in seine Emotionen blicken ließ - bei den Träumen von den Unfällen und dem Aha-Erlebnis in der Küche in Australien, der nachts ins Zelt knallenden Kokosnuß, dem Taifun auf den Philippinen oder der Begegnung mit den Indios in Mexiko. Es muß toll sein, so im Einklang mit sich selber leben zu können.

Michael Haußer (Radioactivemen@t-online.de) aus Deutschland, Nördlingen, 18. Januar 2000, 5 von 5 Sternchen
Insgesamt sehr gutes Buch!
"Abgefahren - In 16 Jahren um die Welt" ist ein sehr einfach zu lesendes Buch das Abenteuerlust weckt und welches auch den Leser gut nachvollziehen lässt was geschehen ist. Dieses Buch kann auch eine Hilfe für all jene sein, die einen Ausstieg in andere Welten wagen wollen, sich ihrer Entscheidung aber noch nicht ganz bewusst sind. All denen die noch mehr wissen wollen, empfehle ich einen Vortrag von Claudia Metz und Klaus Schubert zu besuchen. Hier erzählen die beiden von ihren Erlebnissen und verstärken diese Eindrücke durch sagenhafte Dias und Musik. Viel Spaß an alle, die diese "Reise um die Welt" noch vor sich haben!

2020@gmx.net aus Spanien, 7. September 1999, 5 von 5 Sternchen
Der gelebte Traum
Bei lesen von abgefahren,kam mir das eigne Gefühl der Sehnsucht nach Abenteuer wieder ganz nah, hierzu muß man wissen ich bin vor Jahren selbst abgefahren und lebe auch jetzt im Ausland, doch ich kann das Leben von Claudia und Klaus mir trotzdem nur ein Bruchteil vorstellen. Das Buch erlaubt jedem ein wunderbaren Einblick in das Leben, dass in jedem Augenblick irgendwo auf der Erde stattfindet. Man hat einen tiefen Eindruck von den verschiedensten Kulturen dieser Welt. Ich denke es ist der gelebt Traum von vielen, es macht begierig auf mehr. Ich habe mit Klaus persönlich gesprochen,und denke man kann gespannt sein auf mehr, ich hoffe das beide mehr von den 16 Jahren den Suchenden unteruns erzählen. Beide werden in Kürze Ihre Dia-Abende vorstellen in Deutschland , ich bitte jeden der die Möglichkeit hat, diese anschauen .

Günter Pröpster (guenter.proepster@web.de) aus Kochel am See, 2. September 1999, 5 von 5 Sternchen
Weltreise mit dem Motorrad - supergünstig
Normalerweise finde ich Reiseerzählungen in Buchform eher langweilig - selbst reisen ist viel besser. Das Buch „Abgefahren" von Claudia Metz und Klaus Schubert ist mir jedoch neulich im Buchladen ins Auge gestochen, Gott sei Dank! Die zwei gar nicht so verrückten sind in 16 Jahren mit ihren XT's kreuz und quer um die Welt gefahren. Beim Schmökern in diesem sehr lebendig geschriebenen Bericht kann man sich so richtig mitten in das große Abenteuer hinein versetzen. Das Buch zu lesen ist fast wie selber fahren - dauert nur keine 16 Jahre und ist viel billiger!

hudson@pironet.de (Thomas Wellershaus) aus Deutschland, 29. August 1999, 4 von 5 Sternchen
Gemessen am Erfahrungsmaterial eine exzellente Darstellung !
Nur wer selber (wie ich) jahrelang in fremden Ländern gelebt und ihre Besonderheiten erlebt und erfahren hat, kann ungefähr abschätzen, was es bedeuten mag, 16 Jahre auf ca. 320 Seiten zusammenzufassen. Es ist den Autoren ausgezeichnet gelungen, die Details der Schwierigkeiten ihrer Art zu reisen mit den überwältigenden Impressionen in den von ihnen bereisten Ländern harmonisch zu verbinden. Nicht nur sind ihre Abenteuerlust und ihr Wissensdrang überdurchschnittlich, auch ist ihre Zähigkeit beim Überwinden ungeahnter Hindernisse bemerkenswert. Sie sind mit viel -aber noch nicht genug- Achtung an fremde, unbekannte Völker und Sitten herangegangen, aber sie werden sicherlich durch ihre Erlebnisse sehr gereift sein. Vielleicht können sie in mancher Hinsicht Vorbild sein für andere junge Menschen, die Welt zu erobern -aber möglichst nicht in einem solchen 'Gewaltakt' sondern lieber mit mehr Muße und dem Bedürfnis, femde Kulturen tiefer verstehen zu lernen. Eine sehr gutes Buch von und über ungewöhnliche Menschen.

melli.Fischer@gmx.de aus Salzwedel, deutschland, 13. August 1999, 5 von 5 Sternchen
Wahnsinn
Absolut beeindruckend, dieser Tatsachenbericht. Kann man gar nichts zu sagen, man hätte nur noch sehr viele Fragen an die beiden verrückten und für mich sehr mutigen Menschen. Es ist unvorstellbar für mich soetas umzusetzen, obwohl man unheimliche Lust bekommt es selber zu machen. Ich wünsche Claudia und KLaus auf jeden Fall ob hier oder woanders auf dieser großen Welt ganz ganz viel Glück und macht weiter so. Würde Euch gerne mal kennenlernen, aber das wird wohl nicht passieren, trotzdem wieter toi toi toi......

olli.fischer@ T-Online.DE aus Jübar, Deutschland, 12. August 1999, 5 von 5 Sternchen
es war sehr beeindruckend und spannend
Man kann sich gar nicht vorstellen das soetwas möglich ist. Nach diesem Buch hat man noch soviele Fragen im Kopf die man gerne Stellen möchte. Es war sehr interressant und abenteuerlich geschrieben, das man gar nicht wollte das dieser tatsächliche Bericht endet. Man konnte sich in vielen Situatioen hineinversetzen und in andere wieder nicht, da Claudia und Klaus in einer ganz anderen Kultur gelebt haben, die für die meisten Menschen unvorstellbar ist. Ich persönlich würde die beiden sehr gerne selber einmal kennenlernen und falls dies nicht passiert wünsche ich ihnen ob in Deutschland oder woanders auf dieser Welt ganz ganz viel Glück.

Eine Leserin oder ein Leser aus Regensburg, Deutschland, 21. Juli 1999, 4 von 5 Sternchen
Hut ab!
Hut ab vor Claudia Metz und Klaus Schubert! Was die beiden geleistet haben, kann man sich kaum begreiflich machen. Wenn man dieses Buch liest, dann bricht einem der Neid aus allen Poren, denn die beiden haben gemacht, wovon unsereins schon immer geträumt hat: Die Sicherheit und Geborgenheit der eigenen Existenz aufgeben und mit Nichts in den Händen 16 Jahre lang um die Welt gondeln! Schön an dem Buch ist die wechselnde Erzählperspektive, so daß man die beiden, die man begleitet, auch ein wenig kennenlernt. Die Photographien sind hervorragend und zeigen einen guten Einblick in das Leben on the road. Natürlich ist das Buch viel zu kurz, die einzelnen Episonden konnten nur angerissen werden, aber trotzdem wurde ich so mitgerissen von der Power, die die beiden rüberbringen, daß mein Sehnsuchtstrieb wieder erwachte. Hoffentlich verkauft sich das Buch gut, dann können Claudia und Klaus vielleicht eine ausführlichere Beschreibung ihrer Abenteuer veröffentlichen! Trotz der Kürze: ein Muß für alle Abenteurer, besonders jene, die nur im Geiste auf Reisen gehen! (Dies ist eine Amazon.de an der Uni-Studentenrezension.)

neviter@cityweb.de aus mülheim a.d.ruhr Deutschland, 7. Juni 1999, 3 von 5 Sternchen
Sehr Abenteuerlich
Am Anfang sehr gut, doch nachher fragt man sich wie die zwei das alles so bewälltigen können. Leider wahren die Themen nur kurz angerissen. Besser wäre ein mehrteiliger Band gewesen.Aber ich hoffe irgentwann mal eine diashow von den beiden zu sehen.

Bernd.Eckel@t-online.de aus Freiberg - BW, 24. April 1999, 3 von 5 Sternchen
zu viele Erlebnisse die zu wenig fesseln
Es ist schon interessant, was die zwei in 16 Jahren so erlebt haben, leider sind die einzelnen Episoden nicht ausführlich genug beschrieben, sodaß man sich als Leser nicht ganz so mitreissen läßt wie bei anderen Reiseberichten, siehe "Jupiters Fahrt" von T. Simon. Gut fand ich die wechselnde Erzählform (mal aus Claudias, dann aus Klaus Sicht)

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